Mofafahren macht nicht nur Spaß. Insbesondere als Verkehrsteilnehmer auf zwei Rädern sind Mofafahrer immer einer besonderen Gefahr im Straßenverkehr ausgesetzt. Die meisten Unfälle entstehen dadurch, dass sie von Autofahrern übersehen werden oder ihre Geschwindigkeit falsch eingeschätzt wird. Diese Gefahren zu minimieren und einen größtmöglichen Schutz zu erreichen, war Thema der letzten „Mofastunde“.
Svenja und Mehran der Firma „blackwild“ unterstützten dabei mit ihrem großen Fachwissen als Hersteller von Motorradbekleidung und ihren Erfahrungen als Biker. Sie zeigten besondere Gefahrenschwerpunkte auf und erklärten, was man beim Kauf von Motorradbekleidung unbedingt beachten sollte (Auswahl der Materialien, Abriebklassen, Reflektionseigenschaften, Tragekomfort u.v.m.).
Die Schülerinnen und Schüler durften verschiedene Modelle testen und feststellen, dass sich heutzutage eine professionelle Ausrüstung im Design der Alltagskleidung der Jugendlichen anpasst und trotzdem alle notwendigen Schutzmechanismen bietet.
(Bericht von Folkmar Schmitt)